Imeldas Entwicklung bei ETNA

„Hier bekomme ich das Vertrauen, mich in meiner Arbeit weiterentwickeln zu können“

Im Oktober 2015 machte Imelda ihre ersten Erfahrungen bei ETNA Coffee Technologies als Montagemitarbeiterin. Heute, gut acht Jahre später, ist sie Liniensupervisorin und verantwortlich für die Abteilung, in der Kabelbäume hergestellt werden. Eine Rolle, die genau auf sie zugeschnitten ist: „Die Arbeit gibt mir Energie, und ich genieße es, mein Team zu motivieren und zu unterstützen.“

Wachstum innerhalb von ETNA

Im Oktober 2015 begann Imelda bei ETNA Coffee Technologies als Montagemitarbeiterin. Inzwischen ist sie als Line Supervisor zur Leiterin der Abteilung aufgestiegen. Sie findet das großartig, wie sie berichtet. „Hier ist es angenehm, und ich bekomme unglaublich viel Energie aus dieser Arbeit.“

Seit Januar 2023 ist Imelda Liniensupervisorin der Abteilung, in der die Kabelbäume für die Kaffeemaschinen hergestellt werden. „ETNA zeigt, dass sie mir vertrauen“, sagt Imelda. „Ich bekomme verschiedene Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln, und ich nutze sie gerne! Ich habe keine Ausbildung gemacht, sondern bin nur durch Erfahrung so weit gekommen. Bevor ich als Liniensupervisorin anfing, habe ich natürlich einen Kurs absolviert. Ich habe mich in den letzten Jahren wirklich weiterentwickelt, beruflich wie privat.“ 

Werken bij - Imelda productie

„Meine Arbeit hat sich zu meiner Leidenschaft entwickelt. Ich möchte meine Teamkollegen begeistern und ihnen ein gutes Gefühl geben.“

Werken bij - Imelda productie 2

Familiäre Atmosphäre

Imelda arbeitet gerne mit den Händen. „Meine Arbeit ist zu meiner Leidenschaft geworden, ich möchte meine Teamkollegen begeistern und ihnen ein gutes Gefühl geben. Wenn neue Kollegen in mein Team kommen, tue ich alles, um ihnen zu helfen und ihnen die erforderlichen Fähigkeiten zu vermitteln. Dies zeigt auch die familiäre Atmosphäre bei ETNA: Wir machen alles gemeinsam. Und es ist toll, dass ich hier auch wirklich ich selbst sein kann. Ich muss mich nicht hinter einer Maske verstecken, denn alle werden geschätzt. Es ist harte Arbeit, aber es gibt auch Raum für gemütliche Momente. Die Stimmung untereinander ist gut. Darum treffen wir uns auch regelmäßig außerhalb der Arbeitszeit.“

Fristen einhalten

Wie sieht Imeldas Arbeitstag aus? „Morgens bekommen wir eine Auftragsliste mit dem, was an diesem Tag erledigt werden muss. Auf dieser Grundlage erstelle ich eine Planung. Für mich ist es das Wichtigste, dass wir das Tagesziel erreichen, natürlich ohne Fehler. Wenn etwas nicht gut läuft, muss ich das korrigieren. Das bedeutet manchmal, dass ich einen Kollegen auf Fehler ansprechen muss. Ich tue das nicht gerne, aber muss sein, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Zum Glück arbeite ich gerne mit Fristen. Ich stehe jeden Tag mit einer positiven Einstellung auf und habe immer Lust, zur Arbeit zu gehen. Solange ich kein schlechtes Gefühl im Magen bekomme und nicht mit Zögern zur Arbeit gehe, hoffe ich, bis zur Pensionierung bei ETNA arbeiten zu dürfen!“ 

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